eXp 3000 detektiert Goldbarren der Partisanen
Detektiert mit eXp 3000
Tiefe: 4.5 m (14.8 ft)
Region: Greece
Zeitliche Einordnung: WW II
Entdeckt von Patrikios Vulgaris
Nach langjähriger Suche nach vergrabenem Gold und anderen verborgenen Schätzen im griechischen Gebirge, machten der Hobby-Schatzsucher Hr. Vulgaris und sein Partner den lang erhofften Fund. Sie fanden eine mit mehreren Goldbarren gefüllte Holzkiste. Das Fundstück ist höchstwahrscheinlich Teil des verschollenen Partisanengoldes, dies lässt unter anderem der Hinweis “Deutsche Luftwaffe” auf der Kiste vermuten.
Während des Zweiten Weltkriegs gab es im Wesentlichen zwei große Partisanenverbände in Griechenland – ELAS und EDES. Beide Gruppen wurden zunächst von den Britten mit Kleidung, Waffen und Nahrung versorgt. Aufgrund von Rivalitäten zwischen der monarchischen EDES und der kommunistischen ELAS begannen 1943 heftige Kämpfe zwischen den griechischen Partisanenbewegungen. Diese Krise wurde von den deutschen Truppen genutzt, um zu einem großen Gegenschlag gegen beide Gruppen auszuholen. Die EDES stand danach kurz vor dem entgültigen Zusammenbruch und verhandelte letztendlich mit den Deutschen. Im Kampf gegen die ELAS wurden Sie dafür mit Waffen, Kleidung, Gerät als auch Geld und Gold unterstützt.
Nachdem die Suche mit herkömmlichen Detektoren nicht viel Erfolg mit sich brachte, entschied sich das kleine Team für die Investition in den professionellen 3D Bodenscanner eXp 3000, von dem Hr. Vulgaris durch andere griechische Schatzsucher erfuhr.
Schriff für Schritt wurde das unwegsame Gelände mit dem eXp 3000 untersucht und drei-dimensionale Grafiken vom Boden erstellt. Das Gerät signalisierte schließlich eine große Anomalie in 4,50 m Tiefe, die auf Metall im Boden hindeutete.
Genaue Hinweise zum Fundort und dem Gesamtwert der Goldbarren möchte Hr. Vulgaris uns verständlicherweise nicht machen. Seit letztem Jahr besitzt er das Nachfolgermodell eXp 4000 und plant bereits, seine Suche an dieser Stelle bald fortsetzen zu können.
Über den beeindruckenden Fund berichteten zahlreiche Medien, so zum Beispiel auch die amerikanische Schatzsucherzeitschrift “Lost Treasure”.
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